Dtsch Med Wochenschr 1921; 47(52): 1590
DOI: 10.1055/s-0028-1141197
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Spielen die Blutplättchen bei den Todesfällen nach der indirekten Blutübertragung eine Rolle?

Heinrich Zeller
  • Aus dem Stadtkrankenhaus Schaulen (Siauliai, Litauen)
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Publication Date:
24 August 2009 (online)

Zusammenfassung

Die Methodik der indirekten Blutübertragung darf zur Vermeidung von Fehlerquellen nur mit der Klinger- oder Fischerschen Methode geschehen; Wederhake selbst hat bei seiner Methode vor Kochsalzlösung gewarnt.

Das Mischblut muß auf Plättchenagglutination und -zerfall geprüft werden, wodurch sicher manche bisherigen üblen Zufälle vermieden werden. Die Plättchen müssen gut erhalten, isoliert und pendelnd gefunden werden.

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