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Dtsch Med Wochenschr 2017; 142(13): 946-947
DOI: 10.1055/s-0043-113048
DOI: 10.1055/s-0043-113048
Aktuell publiziert
Teprotumumab reduziert endokrine Orbitopathie
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. Juli 2017 (online)

Der insulinähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) verstärkt synergistisch die Wirkung des schilddrüsenstimulierenden Hormons. Bei Patienten mit M. Basedow wiesen orbitale Fibroblasten in vitro eine Überexpression seines Rezeptors auf (IGF-1 R). Der monoklonale Antikörper Teprotumumab inhibiert IGF-1 R. Die amerikanische Arzneimittelbehörde stufte Teprotumumab als „Durchbruch“ in der Therapie der schweren endokrinen Orbitopathie ein.