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Dtsch Med Wochenschr 1921; 47(52): 1590
DOI: 10.1055/s-0028-1141197
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1141197
Spielen die Blutplättchen bei den Todesfällen nach der indirekten Blutübertragung eine Rolle?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. August 2009 (online)
Zusammenfassung
Die Methodik der indirekten Blutübertragung darf zur Vermeidung von Fehlerquellen nur mit der Klinger- oder Fischerschen Methode geschehen; Wederhake selbst hat bei seiner Methode vor Kochsalzlösung gewarnt.
Das Mischblut muß auf Plättchenagglutination und -zerfall geprüft werden, wodurch sicher manche bisherigen üblen Zufälle vermieden werden. Die Plättchen müssen gut erhalten, isoliert und pendelnd gefunden werden.