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3 Gesamte gesetzliche Rentenversicherung: n = 37 100 Rehabilitationen wegen eines Mammakarzinoms.
4 Gesamte gesetzliche Rentenversicherung: n = 3 800 Erwerbsminderungsrenten.
7 Die postoperative histopathologische Klassifikation (pTNM) befindet sich in Anlage
2.
15 Umfangsmessungen am hängenden Arm (z. B. Mitte des Oberarms, gemessen in der Mitte
zwischen Akromion und Olekranon; Mitte des Unterarms, gemessen zwischen Olekranon
und Handgelenk).
16 Prüfung z. B. durch gekreuzten Handgriff.
19 Vgl. aktuelle Empfehlungen der jährlich stattfindenden Brustkrebs-Konferenz in St.
Gallen, zuletzt von 2005, siehe Anlage 6.
20 Aktueller Standard: Entfernung von mindestens 10 Lymphknoten im Level I und II, alternativ
kann die Sentinel-Lymphknoten-Biopsie durchgeführt werden.
21 Differenzen bis 1 cm zugunsten der dominanten Seite werden noch als normal angesehen.
23 Siehe Becker E u. a.: Leitlinien zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bei
koronarer Herzkrankheit, www.deutsche-rentenversicherung-bund.de
24 Gonadotropin-Releasing-Hormon.
25 Ausnahme: Beurteilung des zeitlichen Umfangs nach dem bis zum 31.12.2000 geltenden
Recht (vollschichtig, halb- bis unter vollschichtig, 2 Stunden bis unter halbschichtig,
unter 2 Stunden/Tag) bei schon gewährten Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit
z. B. im Rahmen eines Weitergewährungsverfahrens.
26 Dies gilt allerdings nach dem ab 1.1.2001 geltenden Recht nur für die Versicherten,
die vor dem 2.1.1961 geboren sind - unter der Voraussetzung, dass eine entsprechende
berufliche Qualifikation besteht und die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen
erfüllt sind (§ 240 SGB VI). Die ab dem 2.1.1961 geborenen Versicherten werden immer
auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verwiesen. Für sie resultiert kein Rentenanspruch,
wenn eine quantitative Leistungsminderung (unter 6 Stunden täglich) nur für die letzte
berufliche Tätigkeit vorliegt. Die Möglichkeit einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung
wegen Berufsunfähigkeit besteht für diese Altersgruppe nicht mehr (Ausnahme: Bestandsschutzrenten).
27 Vgl. Glossar, Anlage 8.
28 Maximal 78 Wochen innerhalb von 3 Jahren wegen derselben Krankheit.
29 Zu prognostischen Faktoren siehe Anlage 6.
40 Für die Zwecke dieser Begutachtungsleitlinien werden Fahrerlaubnisklassen in zwei
Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 umfasst die Führer von Fahrzeugen der Klassen A, A1,
B, BE, M, L und T (Krafträder, Kraftwagen mit einer Gesamtmasse < 3500 kg, Fahrzeugkombinationen
mit Zugfahrzeug < 3500 kg Gesamtmasse, außerdem Kleinkrafträder sowie land- und forstwirtschaftliche
Zug- und Arbeitsmaschinen). Gruppe 2 umfasst die Führer von Fahrzeugen der Klassen
C, C1, CE, C1E, D, D1, DE, D1E und die Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (Kraftwagen
mit Gesamtmasse > 3500 kg einschließlich Fahrzeugkombinationen, Kraftwagen zur Personenbeförderung).
41 „Was die Tranquilizer angeht, ist zu unterscheiden: einerseits der eigentliche Missbrauch
mit der Gefahr von Abhängigkeit (höhere Dosen, steigende Dosis, Einnahme regelmäßig
auch am Tage), andererseits der regelmäßige abendliche Gebrauch kleiner Mengen. Letzterer
führt zwar in der Regel nicht zur Fahrunsicherheit, kann aber zu Abhängigkeit führen,
da bereits nach einigen Monaten der Einnahme selbst kleiner Mengen eine Abhängigkeit
(low dose dependence) eintreten kann, erkennbar an eindeutigen Entziehungssymptomen.”
42 Siehe Fußnote 21.
46 Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) 2000, 2002, 2003.
48 Evidenzgrad entsprechend Stufe S1 der Leitlinien-Entwicklung (Expertengruppe) der
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (Methodische
Empfehlungen der AWMF 2000).
47 Evidenzgrad entsprechend Stufe S1 der Leitlinien-Entwicklung (Expertengruppe) der
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (Methodische
Empfehlungen der AWMF 2000).
Dr. Manfred Rohwetter
Deutsche Rentenversicherung Bund
10704 Berlin
Email: dr.manfred.rohwetter@drv-bund.de