Der Schlaganfall als häufigste Erkrankung des Gehirns liegt mit etwa 11 % an dritter
Stelle der deutschen Todesursachenstatistik und ist bei weitem die häufigste erworbene
Ursache für Behinderung im Erwachsenenalter. Unter dem Überbegriff „Schlaganfall”
werden sowohl die häufigen ischämischen Infarkte (85 %) als auch die intrazerebralen
Blutungen (10 %) und weitere seltenere Erkrankungen, die mit einem akut aufgetretenen
neurologischen Defizit einhergehen, zusammengefasst. Häufig liegt eine Arteriosklerose
zugrunde, bei der der ischämische Hirninfarkt neben pAVK und koronarer Herzkrankheit
nur eine Manifestationsform darstellt. Neben den Risikofaktoren arterielle
Hypertonie, Diabetes mellitus und verschiedenen Herzerkrankungen haben die beeinflussbaren
verhaltensabhängigen Risikofaktoren wie Rauchen, mangelnde körperliche Aktivität,
Übergewicht und erhöhter Alkoholkonsum einen besonderen Stellenwert. Nicht zuletzt
ist der Schlaganfall auch Ausdruck des ungesunden Lebensstils und des Wohlstandes
in den westlichen Industriestaaten.
Pathophysiologie
Pathophysiologie
Im Gegensatz zum Herzinfarkt, bei dem in den meisten Fällen ein Plaqueaufbruch
mit akuter Thrombosierung zugrunde liegt, ist die Pathogenese des ischämischen
Insults vielgestaltiger. Es kann sich um kardial bedingte Embolien handeln, z.
B. bei Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz, Wandbewegungsstörungen nach Herzinfarkt,
Herzklappenersatz oder Herzklappenerkrankungen. Embolien können weiterhin arterioarteriell
von Stenosen der A. carotis interna, von Plaques aus der Aorta oder anderen
arteriosklerotischen Stenosen der Hirngefäße ausgehen. Des Weiteren können größere
intrakranielle Gefäße mit lokal arteriosklerotischen Veränderungen durch Plaqueruptur
und akute Thrombose verschlossen werden. Eine weitere Gruppe sind die Mikroangiopathien,
denen vor allem die arterielle Hypertonie mit Hyalinose der Arteriolen und der
Diabetes mellitus zugrunde liegen. Dissektionen der Carotiden und Vertebralarterien
sowie paradoxe Embolien bei einem offenen Foramen ovale spielen bei jüngeren
Patienten eine wichtige Rolle. Intrazerebrale Blutungen sind zu 80 % durch eine
langjährige arterielle Hypertonie mit entsprechenden Gefäßwandschädigungen bedingt
und entstehen durch Ruptur vorwiegend der perforierenden Stammganglienarterien,
seltener auch durch arteriovenöse Malformationen und zerebrale Amyloidangiopathie.
Pathophysiologisch liegt den ischämischen Infarkten das weithin akzeptierte Penumbra-Konzept
zugrunde. Dieses besagt, dass nach einem akuten Verschluss eines Gefäßes im Gehirn
ein irreversibel geschädigter Infarktkern und eine umgebende potenziell reversibel
geschädigte Infarktzone, die Penumbra („Halbschatten”), unterschieden werden
können. In der Penumbrazone besteht durch Kollateralen ein geringer Restblutfluss,
der den Nervenzellen erlaubt, zwar nicht mehr ihren Funktionsstoffwechsel, wohl
aber den Strukturstoffwechsel aufrechtzuerhalten. Gelingt es, das ursprünglich
verschlossene Gefäß innerhalb kurzer Zeit entweder spontan oder therapeutisch
zu rekanalisieren, so können die Neurone in der Penumbrazone überleben. Je
früher die Rekanalisierung erfolgt, desto eher wird der ischämische Infarkt auf
den Infarktkern beschränkt bleiben und sich das Defizit des Patienten in Grenzen
halten.
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kurzgefasst: Die Pathogenese des ischämischen Infarkts ist variabel: Kardiale Embolien, arteriosklerotische
Stenosen der extrakraniellen hirnzuführenden Gefäße, lokale arteriosklerotische
Veränderungen der intrakraniellen größeren Gefäße sowie die Mikroangiopathie sind
die wichtigsten möglichen Ursachen für einen akuten Gefäßverschluss im Gehirn.
Das Penumbra-Konzept beinhaltet, dass Hirngewebe in der Randzone eines ischämischen
Infarkts potenziell durch frühe Rekanalisation erhalten werden kann. Deshalb kann
durch frühe Rekanalisation und die Durchführung der Basismaßnahmen (Blutdruck
hoch halten, Normoglykämie, Normothermie, O2-Optimierung) das neurologische Defizit verringert werden.
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Symptomatik
Symptomatik
Die klinische neurologische Untersuchung des akuten Schlaganfall-Patienten lässt häufig gute Rückschlüsse auf Lokalisation
und Größe des Infarkts oder der Blutung zu. Eine Hemiparese unterschiedlichen Schweregrades ist das häufigste Symptom eines Schlaganfalls.
Die Aphasie ist eine in der dominanten Großhirnhemisphäre lokalisierte Störung der Sprachfunktionen,
die in motorisch, sensorisch, global und amnestisch eingeteilt wird. Die Dysarthrie ist eine Störung des Sprechens mit undeutlicher oder unverständlicher Aussprache
und normalem Sprachverständnis. Sie kann sowohl durch Läsionen im Großhirn
als auch im Hirnstamm bedingt sein. Die Dysarthrie ist häufig mit einer Dysphagie (Schluckstörung), eher für Flüssigkeiten als für feste Nahrung, verbunden. Die
Erkennung der Dysphagie ist für die Vermeidung von Aspirationspneumonien sehr
wichtig. Die homonyme Hemianopsie (Gesichtsfeldausfall) tritt bei Schädigungen im Posterior- und hinteren Mediastromgebiet
auf. Neglect ist die Vernachlässigung bzw. Wahrnehmungsstörung der betroffenen Körper- und
Raumhälfte, vorwiegend bei rechtshemisphärischen Läsionen. Unter Ataxie wird eine Gangunsicherheit oder gestörte Koordination der Extremitäten verstanden,
die für Kleinhirn- und Hirnstammläsionen typisch ist. Weiterhin sind Hirnstammsymptome wie Doppelbilder, Augenbewegungsstörungen, ipsilaterale Hirnnervenausfälle und
kontralaterale Hemisymptomatik sowie Paresen aller vier Extremitäten (Tetraparese)
möglich.
Diagnostische Verfahren
Diagnostische Verfahren
Computertomographie und CT-Angiographie
Nach der klinischen Untersuchung ist an den weitaus meisten Kliniken die native Computertomographie des Schädels (CCT) die wichtigste diagnostische Maßnahme. Bekanntermaßen stellt sich eine
Ischämie in der ganz frühen Phase im CCT noch nicht dar. Allerdings sind für einen
geschulten Untersucher schon nach wenigen Stunden die Frühzeichen eines größeren
ischämischen Insults zu erkennen wie z. B. das dichte Mediazeichen, eine leichte
Hypodensität des Putamens im Vergleich zur Gegenseite, eine aufgehobene Mark-Rinden-Differenzierung
und eine geringe Schwellung. Das Ausmaß dieser Frühzeichen ist bedeutsam für die
Indikation zur systemischen rt-PA-Lyse. Frühzeichen von mehr als 1/3 des Mediastromgebiets
sind eine Kontraindikation. An moderneren CT-Geräten ist auch eine CT-Angiographie
mit konventionellem jodhaltigem Kontrastmittel durchführbar. Dabei wird ein Kontrastmittelbolus
injiziert und der Circulus arteriosus Willisii computergestützt rekonstruiert.
Hier lassen sich Verschlüsse der A. cerebri media, A. cerebri anterior und A.
cerebri posterior sowie der prognostisch besonders ungünstige Karotis-T-Verschluss
(Verschluss der Aufzweigung der intrakraniellen A. carotis interna in A. cerebri
media und anterior) gut diagnostizieren. Die Computertomographie, vor allem die
Verlaufsuntersuchung nach einigen Tagen, erlaubt häufig auch die pathophysiologische
Zuordnung. Territorialinfarkte oder Territorialteilinfarkte durch Verschluss einer
Hirnbasisarterie oder deren Äste sind typischerweise keilförmig konfiguriert mit
Beteiligung der Hirnrinde. Sind solche Territorialinfarkte in mehreren Gefäßgebieten
bzw. beidseits lokalisiert, spricht dies sehr für eine embolische Genese. Die
mikroangiopathischen Ischämien zeigen sich zum einen durch so genannte Lakunen,
also runde bis ovaläre Hypodensitäten mit maximal 1,5 cm Durchmesser, vorwiegend
in Stammganglienregionen und Pons, sowie durch flächige Marklagerhypodensitäten
(Leukoaraiosis). Die seltenen hämodynamisch bedingten Infarkte bei extrakraniellen
Verschlüssen und Stenosen finden sich in Form von kettenartig angeordneten kleineren
Ischämien im Marklager oder als Grenzzoneninfarkte zwischen dem Versorgungsgebiet
der A. cerebri anterior und A. cerebri media oder A. cerebri media und A. cerebri
posterior.
Kernspintomographie
Die Kernspintomographie hat durch Entwicklung moderner Techniken einen erheblichen
diagnostischen Informationsgewinn zur Beurteilung des Schlaganfalls gebracht.
Ergänzend zum konventionellen Tomogramm wird bei Durchführung eines speziellen
„Schlaganfallprogramms“ mit Diffusionswichtung die akut ischämische Zone, die
in etwa dem Infarktkern entspricht, zuverlässig und im Vergleich zur CT bereits
kurz nach der Entstehung und mit höherer Sensitivität dargestellt. Mit der Perfusionssequenz
wird das durchblutungsgestörte Areal inklusive der Penumbrazone erfasst. Ist das
perfusionsgestörte Areal deutlich größer als das diffusionsgestörte Areal, lässt
sich aus diesem „mismatch” schließen, dass noch erhaltungsfähiges Penumbragewebe
(„tissue at risk”) vorhanden ist (Abb. [1]). Dies erleichtert z. B. die Indikationsstellung zur systemischen Thrombolyse.
Eine ergänzende Kernspinangiographie zeigt den zugehörigen Gefäßverschluss. Gegenüber
der CT hat die MRT den Vorteil einer deutlich besseren Beurteilbarkeit der Hirnstammregion
Mit speziellen Sequenzen sind auch Blutungen mit ähnlicher Sicherheit wie mit
der CT erkennbar. Nachteilig im Vergleich zur CT ist der etwas höhere Zeitaufwand,
die höheren Kosten und die geringere Verfügbarkeit außerhalb der normalen Dienstzeiten.
Abb. 1 Perfusions-MRT (a) und diffusionsgewichtetes (b) MRT bei linksseitigem embolischem
Mediainsult: Deutlicher „mismatch“ mit großer Perfusionsstörung bei erst
kleinem Diffusionsdefekt.
Labor
Neben dem üblichen Routinelabor ist es wichtig, die Risikofaktoren zu erfassen,
insbesondere Cholesterin mit LDL- und HDL-Anteilen (in den ersten 48 Stunden,
sonst evtl. falsch niedrige Werte), Triglyceride, Blutzucker-Tagesprofil, HbA1c. Bei jüngeren Schlaganfallpatienten mit venös bedingten paradoxen Embolien bei
offenem Foramen ovale sollte auch nach einer Thrombophilie (APC-Resistenz, Antithrombin-III-Mangel,
Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel und Prothrombin-Mutation) gesucht werden. Dies
gilt insbesondere dann, wenn in Eigen- oder Familienanamnese thromboembolische
Ereignisse vorliegen. Für ältere Patienten mit arterieller Genese der Ischämie
ist der Wert dieser Thrombophiliediagnostik nicht belegt. Vaskulitiden sind sehr
seltene Ursachen von Schlaganfällen. Je nach Klinik können Bestimmungen von ANA,
ds-DNA-AK, p-ANCA und c-ANCA indiziert sein.
Kardiologische Diagnostik
Ein 12-Kanal-EKG gehört zu den Basismaßnahmen bereits in der Notaufnahme. Wichtig ist vor allem
die Erfassung eines Vorhofflimmerns wegen der therapeutischen Konsequenz einer
späteren oralen Antikoagulation zur Sekundärprophylaxe. Paroxysmales Vorhofflimmern
kann mit dem Langzeit-EKG sensitiver erfasst werden. Die Indikation zur transthorakalen
Echokardiographie wird großzügig gestellt. In den Leitlinien der American Heart
Association ist sie Empfehlung der Stufe 1 bei
-
Patienten jeden Alters mit akutem Verschluss einer hirnversorgenden Arterie,
-
jüngeren Patienten unter 45 Jahren mit Schlaganfall,
-
Patienten über 45 Jahren mit Schlaganfall ohne Hinweis auf extra- oder intrakranielle
Gefäßstenose sowie
-
Patienten, für die eine Antikoagulation vom Ergebnis der Echokardiographie abhängig
gemacht wird.
Die transösophageale Echokardiographie (TEE) hat eine höhere Aussagekraft, da sie eine bessere Beurteilung des linken
Vorhofs als häufigste Emboliequelle, insbesondere des linken Vorhofohrs ermöglicht.
Auch ein linksventrikulärer Spitzenthrombus, ein Vorhofseptumaneurysma, ein offenes
Foramen ovale und Klappenvegetationen sowie Aortenbogenplaques und -thromben sind
mit der transösophagealen Echokardiographie deutlich sensitiver als mit der transthorakalen
zu erfassen. Auf eine Echokardiographie kann verzichtet werden, wenn bei dem Patienten
aus anderen Gründen keine Antikoagulation durchgeführt werden kann oder wenn
die Computertomographie multiple lakunäre Hirninfarkte im Sinne einer Mikroangiopathie
zeigt. Die Wahrscheinlichkeit, eine kardiale Emboliequelle bei einem derartigen
CT-Befund zu finden, ist äußerst gering.
Doppler- und Duplexsonographie
Die sonographische Gefäßdarstellung der extrakraniellen und intrakraniellen Gefäße
zielt vor allem auf die Erkennung operationsbedürftiger hochgradiger A. carotis
interna-Stenosen sowie von Dissektionen. Zur Beurteilung des Ausmaßes der Arteriosklerose
eignet sich die Bestimmung der Intima-Media-Dicke der A. carotis communis im B-Bild
sowie die Darstellung der Karotisbifurkation als Prädeliktionsstelle für arteriosklerotische
Plaques. Die transkranielle Doppler- und Duplexsonographie zeigt intrakranielle
Stenosen sowie bei extrakraniellen Stenosen und Verschlüssen die intrakranielle
Kollateralversorgung an. Die Doppler-/Duplexdiagnostik sollte möglichst am ersten
Tag durchgeführt werden, um über die Hämodynamik im Gehirn Bescheid zu wissen.
Bei hochgradigen Stenosen und Verschlüssen hat dies Auswirkungen auf die Blutdrucktherapie.
Eine rasche operative Karotis-Thrombendarteriektomie ist allerdings nur bei einer
transitorischen ischämischen Attacke (TIA) und sehr kleinen Infarkten ratsam,
bei größeren ischämischen Insulten wird meist je nach Insultgröße 7-10 Tage
oder bis zu 6 Wochen zugewartet, um einen Reperfusionsschaden zu vermeiden.
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kurzgefasst: Die Computertomographie des Schädels dient in der Akutsituation zur Differenzierung
Ischämie versus Blutung und zur Einschätzung der Ischämiefrühzeichen.
Dies ist für die Lyse-Indikation wichtig. Die Kernspintomographie ermöglicht
eine wesentlich differenziertere Darstellung und Hinweise auf reversibel geschädigtes
und potenziell therapierbares Hirngewebe, ist aber leider noch nicht überall
verfügbar. Die Labordiagnostik zielt auf die Erfassung der häufigen Risikofaktoren
und der seltenen Thrombophilien bei ausgewählten, jüngeren Patienten. Die kardiale
Diagnostik mit EKG, Langzeit-EKG und Echokardiographie erfasst potenzielle kardiale
Emboliequellen, die Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden
Gefäße sucht nach operativ behandelbaren Karotisstenosen und dient zur Beurteilung
der zerebralen Hämodynamik bei extrakraniellen Verschlussprozessen.
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Praktisches Vorgehen
Praktisches Vorgehen
Bei der Diagnostik des akuten Schlaganfalls spielt die Zeit eine große Rolle („time
is brain”). Nach Transport in die Klinik ohne Verzug ist eine schnelle klinisch-neurologische
Basisuntersuchung nötig, mit der Schwere und Lokalisation des Schlaganfalls schon
relativ gut abgeschätzt werden kann. EKG und Notfalllabor werden in der Notaufnahme
durchgeführt. Die Computertomographie des Schädels ermöglicht die Differenzierung
zwischen intrazerebraler Blutung (hyperdens) und ischämischem Infarkt (anfangs
noch nicht sichtbar, später hypodens). Nach Klinik, anamnestischem Ausschluss
von Kontraindikationen und CT-Befund können die Patienten, die von einer systemischen
rt-PA-Lyse im 3-Stunden-Zeitfenster profitieren, selektiert werden. Schlaganfallpatienten
werden möglichst in eine dafür spezialisierte „Stroke Unit” aufgenommen. Dort
werden in der Akutphase Blutdruck, EKG, Sauerstoffsättigung, Blutzucker und Temperatur
überwacht und in den optimalen Bereich gebracht. Die Doppler- und Duplexsonographie
der hirnversorgenden Gefäße erfolgt zur Diagnostik von Stenosen und Verschlüssen.
Bei Patienten, bei denen die Therapieoption einer oralen Antikoagulation zur Sekundärprophylaxe
möglich ist, erfolgt eine kardiale Diagnostik mit Langzeit-EKG und möglichst
transösophagealer Echokardiographie wegen der höheren Aussagekraft bezüglich Vorhofthromben
und anderer Emboliequellen. Die Risikofaktoren für den Schlaganfall werden evaluiert.
Bezüglich der weiteren rehabilitativen Therapie erfolgt auch durch Logopädie und
Ergotherapie Diagnostik bezüglich Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie und komplexere
neuropsychologische Defizite. Aus den Ergebnissen dieser Diagnostik kann die
optimale Strategie für die Akutbehandlung, die Rehabilitation und die Sekundärprophylaxe
abgeleitet werden.
Autorenerklärung: Die Autoren erklären, dass sie keine finanziellen Verbindungen mit einer Firma
haben, deren Produkt in dem Artikel eine wichtige Rolle spielt (oder mit einer
Firma, die ein Konkurrenzprodukt vertreibt).