Sprache · Stimme · Gehör 2001; 25(3): 97-99
DOI: 10.1055/s-2001-19217
Schwerpunktthema

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Einige historische und kunstgeschichtliche Aspekte des Stotterns

Stuttering - A Cultural and Historical OverviewSibylle Brosch, Wolfgang Pirsig
  • Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie* (Leiter: Prof. Dr. H. S. Johannsen) und Sektion für Rhinologie und Rhonchopathien** (Leiter: Prof. Dr. W. Pirsig) der Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. G. Rettinger), Universität Ulm
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. September 2001 (online)

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Zusammenfassung

Das Phänomen „Stottern” wird unter einem kulturhistorischen Gesichtswinkel mit einigen Beispielen seit der Bibel betrachtet. Dabei wird auf pathogenetische Theorien und therapeutische Maßnahmen der jeweiligen Zeit eingegangen. Seit der Renaissance sind dann auch Beispiele stotternder Personen in der darstellenden Kunst und auf der Bühne zu finden.

Stuttering - A Cultural and Historical Overview

The phenomenon of stuttering from Biblical times is investigated with consideration to ideas of its pathogenesis and treatment. Examples of stuttering in interpretative art are presented.

Literatur

Dr. med. S. Brosch

Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie derUniversitäts Hals-, Nasen-, Ohrenklinik

Schillerstr. 15

89070 Ulm

eMail: sibylle.brosch@medizin.uni-ulm.de