Vitamin D spielt Studien zufolge auch eine Rolle bei der Abwehr pathogener Keime:
25-Hydroxy-Vitamin D (25[OH] Vitamin D) unterstützt z. B. die Synthese antimikrobieller
Peptide. Es gibt also eine mögliche Erklärung für die Beobachtung, dass Personen mit
niedrigen Vitamin-D-Spiegeln besonders empfindlich gegenüber respiratorischen Infekten
sind. Untersuchungen zu einer präventiven Wirkung des Vitamin D verliefen jedoch zum
Teil widersprüchlich.