ergopraxis 2017; 10(04): 4-5
DOI: 10.1055/s-0042-120208
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart – New York

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Publication Date:
13 April 2017 (online)

 

Bei ergopraxis beginnt ein neues Zeitalter, und unsere Redaktion freut sich über wertvolle Unterstützung: Ab Mai 2017 bringen fünf Ergotherapeuten aus verschiedenen Fachbereichen ihr Know-how und ihr Netzwerk beim Planen der Beiträge ein. Damit potenzieren wir unser Versprechen, dass ergopraxis eine Zeitschrift von Ergos für Ergos ist. Was sich dadurch ändert? Lassen Sie sich überraschen!


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Simone Gritsch,

Ergotherapeutin BcOT (NL), arbeitete stationär und ambulant in der Neuro, später auch mit Kindern in einer Praxis. 2008 wechselte sie ins Verlagsleben und ist damit von Anfang an bei ergopraxis dabei. Seitdem plant und gestaltet sie die Zeitschrift, managt seit 2012 die Facebook-Seite „Thieme liebt Ergotherapeuten“ und organisiert seit 2013 jährlich den ergotag.

Abseits von Thieme absolviert sie derzeit den Masterstudiengang „Prävention und Gesundheitspsychologie“, unterrichtet im Bachelorstudiengang „Health Care Studies“ und ist Prüferin bzw. externe Reviewerin an der Zuyd Hogeschool.

Die neue Ergopower bei ergopraxis findet sie schon jetzt sehr bereichernd.


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Christina Janssen,

Ergotherapeutin BSc, arbeitet seit vielen Jahren in der Neurologie, vor allem mit Klienten mit Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma. Erfahrungen sammelte sie vorwiegend in der Frühreha und in der interdisziplinären Nachsorge in Kliniken und Praxen – in Deutschland, Irland und der Schweiz.

Zurzeit lebt sie in den USA und engagiert sich beratend und vor Ort für die Organisation Global Therapy Group, die in Haiti eine Klinik betreibt (ERGOPRAXIS 6/14, S. 40). Außerdem ist Christina Janssen in der Fort- und Weiterbildung tätig.

Für ergopraxis hat sie bereits einige Artikel geschrieben und freut sich auf die neue Herausforderung als Mitherausgeberin.


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Nicole Kaldewei,

Ergotherapeutin BcOT (NL), ursprünglich tätig in der Pädiatrie und in einer Praxis, wechselte vor einigen Jahren den Fachbereich und entschied sich für die Psychiatrie und eine psychiatrische Klinik. Nach ein paar Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der hsg in Bochum arbeitet sie heute im ambulant betreuten Wohnen mit psychisch erkrankten Menschen sowie als Dozentin an der Zuyd Hogeschool in Heerlen. 2015 schloss sie den Master in sozialer Arbeit ab.

Seit vielen Jahren nun schon in Lehre und Praxis tätig, ist ihr der Theorie-Praxis-Transfer ein wichtiges Anliegen sowie die Aufbereitung dieser Themen auf erfrischende Art und Weise. Das zeichnet sie aus und, wie sie findet, auch die ergopraxis.


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Cornelia Paries,

Ergotherapeutin B.A., arbeitete mehrere Jahre in ergotherapeutischen Praxen mit dem Schwerpunkt Handrehabilitation. Als fachliche Leitung baute sie die Ergotherapie in einem interdisziplinären Therapiezentrum in Berlin auf und begann, vorerst nebenbei, an der Akademie für Handrehabilitation zu unterrichten.

Heute ist sie dort als stellvertretende Geschäftsführerin, FH-Dozentin sowie Personal- und Projektleitung tätig. Außerdem ist sie Autorin verschiedener Fachpublikationen und E-Learning-Module sowie Referentin auf Fachtagungen im Bereich Handtherapie. Zudem promoviert sie an der Universität Witten/Herdecke im Fach Theoretische Medizin.


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Michael Schiewack,

Jahrgang 1980, hat 2003 seine Ausbildung zum Ergotherapeuten beendet und an der IB Hochschule in Berlin Health Care Education studiert.

In seinen ersten Berufsjahren arbeitete er unter anderem in Ghana mit einer Hilfsorganisation in einem Krankenhaus. Bis heute lässt ihn das Ausland nicht los und so unterstützt er jährlich ein Kinderheim in Weißrussland (ERGOPRAXIS 4/16, S. 42).

In seiner Ergotherapiepraxis in Kamenz arbeitet er hauptsächlich mit Kindern und setzt mit seinem Team ergotherapeutische gemeinwesenorientierte Projekte um.

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Abb.: Thieme Verlagsgruppe

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