Blutgerinnung: Dabigatran bald antagonisierbar?

Peter Pommer

doi:10.1055/s-0041-104910

DMW

Zeitschrift
- Über diese Zeitschrift
- Informationen zur DFG-Nationallizenz
Autor*innen
- DMW Autorenhinweise
- DMW Manuskript-Manager
Abonnement
- Ihr Abonnement: Kontakt & Information
- Lizenzen: Kontaktpartner Institutionen
Service
- Pharma / Presse
- Industriesonderdrucke
DMW - DGIM - Gesellschaftsausgaben 2011-2020
- Volltext der DGIM-Gesellschaftsausgaben für Mitglieder über die Seiten der DGIM erhältlich

nicht eingeloggt Login
- Benutzername oder E-Mail-Adresse:
  
  Passwort:
  
  Zugangsdaten vergessen? Neu registrieren OpenAthens/Shibboleth Login

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Jahre (Archiv)

2015

Ausgaben

DMW Walter Siegenthaler Preis

Arzneimittelverordnung bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

RSS-Feed abonnieren

Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.

https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000011.xml

Teilen / Bookmarken

Facebook Linkedin Weibo

PDF herunterladen

Dtsch Med Wochenschr 2015; 140(22): 1649
DOI: 10.1055/s-0041-104910

Aktuell publiziert

Blutgerinnung: Dabigatran bald antagonisierbar?

Peter Pommer

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
04. November 2015 (online)

Auch verfügbar auf

Lizenzen und Reprints

Für neue orale Antikoagulanzien (NOAK) gibt es bisher keine spezifischen Antagonisten – bei Blutungskomplikationen ein Nachteil gegenüber Cumarin-Derivaten. Das Antikörperfragment Idarucizumab wurde entwickelt, um die Wirkung von Dabigatran aufzuheben. Nun liegen die klinische Daten einer Zwischenauswertung vor.