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Zeitschrift für Komplementärmedizin 2014; 06(03): 56-59
DOI: 10.1055/s-0034-1381977
DOI: 10.1055/s-0034-1381977
zkm | Wissen
Gender und Geschlechtlichkeit aus der Perspektive der Anthroposophischen Medizin
Die Anthroposophische Medizin betrachtet den Menschen als aus 4 Gliedern bestehend: Lebensleib, Seelenleib, physischer Leib und Ich — Nur der physische Körper ist weiblich oder männlichWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Juni 2014 (online)

Zusammenfassung
Das anthroposophische Menschenbild besteht aus 4 Gliedern: Lebensleib, Seelenleib, physischer Leib und Ich. Lediglich der physische Leib enthält den Aspekt des Geschlechts.
Der Beitrag gibt einen Ausblick auf Deutungsmöglichkeiten aus anthroposophischer Perspektive, die die Frage nach der (genetischen und biologischen) Geschlechtlichkeit einerseits und des Bewusstseins dafür auf der anderen Seite aufzeigt.
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Literatur
- 1 www.sueddeutsche.de/panorama/urteils-des-obersten-gerichts-indien-erkennt-drittes-geschlecht-an-1.1937748
- 2 www.aerzteblatt.de/archiv/157539/Gendermedizin-und-Krankenkassen-Warum-passiert-nichts
- 3 Steiner R. Geisteswissenschaftliche Menschenkunde. Vortrag 8.12.1908. GA 107. Dornach 1988;
- 4 Steiner R. Aus der Akasha-Chronik. 1904–1908. GA 11. Dornach. 2009;
- 5 Steiner R. Die Offenbarung des Karma. Vortrag 26.5.1910. GA 120. Dornach. 1992;
- 6 Maris B Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Grundlagen und therapeutische Konzepte der Anthroposophischen Medizin. Berlin; 2012: 101
- 7 Steiner R Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen. GA 92. Dornach 1999; 42