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Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2012; 10(3): 6-10
DOI: 10.1055/s-0032-1315316
DOI: 10.1055/s-0032-1315316
Wissen
Die mitochondriale Toxizität von Arzneimitteln
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. September 2012 (online)

Zusammenfassung
Neu zugelassene Arzneimittel haben teilweise starke unerwünschte Wirkungen, wegen derer sie wieder vom Markt genommen werden müssen. Ziel der arzneistoffinduzierten Schäden sind häufig die Mitochondrien. Die Mechanismen mitochondrialer Funktionsstörungen sind dabei ebenso heterogen wie deren klinische Symptome. Am Beispiel von Metformin, Tamoxifen und Statinen werden Nebenwirkungen beschrieben und Empfehlungen für die Supplementierung mitotroper Mikronährstoffe gegeben.
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Literatur
- 1 Gröber U. Arzneimittel und Mikronährstoffe. Medikationsorientierte Supplementierung. 2.. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2011