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DOI: 10.1055/a-2561-4326
Herzinsuffizienz und Depression

Herzinsuffizienzen und sind weltweit weit verbreitet und führen häufig zu einer reduzierten Lebensqualität sowie zu häufigen Klinikaufenthalten und damit zu hohen Kosten. Die Mortalitätsraten sind hoch, ca. die Hälfte der Patienten versterben innerhalb von 5 Jahren nach Diagnosestellung. Es besteht eine häufige Komorbidität mit depressiven Episoden. Einen direkten Zusammenhang mit dem Biomarker für Herzinsuffizienzen (NT-pro BNP) und depressiver Symptomatik konnte bisher nicht vollständig nachgewiesen werden. In einer nun veröffentlichten prospektiven Beobachtungsstudie von deutschen Wissenschaftlern sollte dieser Zusammenhang nun näher untersucht werden.
Publication History
Article published online:
08 May 2025
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