Die orale Antikoagulation mit geringem Blutungsrisiko bleibt vorerst Zukunftsmusik

Patient*innen mit Vorhofflimmern erhalten zur Schlaganfall-Prävention eine Antikoagulation, heute meist mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAC). Die Reduktion des Schlaganfall-Risikos durch diese Therapie geht mit einem Blutungsrisiko einher, das den Einsatz der DOAC begrenzen kann. Die Hemmung des aktivierten Faktors XI (XIa) verspricht eine Antikoagulation mit weniger Blutungen.

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Artikel online veröffentlicht:
31. März 2025