Bei kurz zurückliegenden zerebralen Ischämien gilt mittlerweile die endovaskuläre
Therapie (EVT) als wichtige Behandlungsform. Anderseits kann genau dieses Verfahren
zu neuen Ischämien in vorher nicht betroffenem Hirngewebe führen. Wie oft solche Schäden
auftreten und inwieweit sie Symptome verursachen, ist aber weiterhin unklar. Chinesische
Mediziner haben das nun mithilfe der Diffusions-gewichteten (DW) MRT untersucht.