Dtsch Med Wochenschr 2023; 148(06): 278
DOI: 10.1055/a-1932-1720
Aktuell publiziert

Risiko für venöse Thromboembolien ist bei COVID-19 höher als bei Influenza

Autor*innen

    Rezensent(en):
  • Maddalena Angela Di Lellis

Es gibt Hinweise, dass eine SARS-CoV-2-Infektion einen hyperkoagulierbaren Zustand hervorrufen kann, der zu arteriellen oder venösen Thromboembolien führt. Die Inzidenz, die Determinanten und die Folgen von Thromboembolien unter COVID-19 sind jedoch bisher unklar. Lo Re et al. evaluierten das Risiko für Thromboembolien bei Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, im Vergleich zu Patienten mit Influenza.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
06. März 2023

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