Innerhalb von Studien zu kardiovaskulären Erkrankungen werden Patienten mit fortgeschrittenen
Nierenerkrankungen häufig ausgeschlossen oder sind zumindest unterrepräsentiert. Bangalore
et al. haben nun im Fall von Patienten mit einer stabilen koronaren Herzkrankheit
(KHK) und einer fortgeschrittenen chronischen Nierenerkrankung die Effekte einer initialen
invasiven Behandlungsstrategie untersucht.