Ein großer Anteil der Frühgeborenen entwickelt eine Hyperbilirubinämie. Angesichts des erheblichen neurotoxischen Gefährdungspotenzials in diesem Risikokollektiv sind eine frühzeitige Diagnose sowie ein sorgfältiges Monitoring des unkonjugierten Bilirubins wichtig. Wie gut sich die transkutane Bilirubinmessung hierzu eignet, untersuchte ein Forscherteam aus Irland.