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Dtsch Med Wochenschr 2017; 142(04): 242
DOI: 10.1055/s-0042-123372
DOI: 10.1055/s-0042-123372
Aktuell publiziert
Testosteronbehandlung erhöht das Risiko venöser Thromboembolien
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. Februar 2017 (online)

Neben dem pathologischen Hypogonadismus sind sexuelle Dysfunktion oder nachlassende Vitalität zunehmend Gründe, Testosteron zu verschreiben. Letztere werden als Indikation jedoch stark angezweifelt. Vor allem bei kardiovaskulären Risikopatienten wird ein vermehrtes Auftreten venöser Thromboembolien vermutet. In einer großen Datenbankanalyse ging man diesem Zusammenhang nun nach – mit besonderem Fokus auf dem Zeitpunkt der Behandlung.