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Zeitschrift für Komplementärmedizin 2013; 5(05): 35-37
DOI: 10.1055/s-0033-1357227
DOI: 10.1055/s-0033-1357227
zkm | Praxis
Gynäkologische Infektionen neuraltherapeutisch behandeln
Segmenttherapie bei rezidivierender Zystitis – Neuraltherapie im urologisch-gynäkologischen Raum kann komplexe Beschwerdebilder zum Abklingen bringenWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Oktober 2013 (online)

Zusammenfassung
Rezidivierende Infekte können die Regulationsfähigkeit einschränken und zur Ursache weiterer Funktionsstörungen führen. Bei der vorgestellten Patientin mit rezidivierender Zystitis brachte die Neuraltherapie im gynäkologischen Raum eine schnelle Symptombesserung. Die Zystitisbeschwerden verschwanden, die Regulation des ovariellen Stoffwechsels führte zur Normalisierung des Androgenhaushalts. Als Nebeneffekt klang die Akne vulgaris ab.
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Literatur
- 1 Barop H. Lehrbuch und Atlas Neuraltherapie nach Huneke. Stuttgart: Hippokrates; 1996
- 2 Fischer L. Neuraltherapie nach Huneke. 3. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 2007
- 3 Schünke M. Prometheus. Hals und innere Organe. Stuttgart – New York: Thieme; 2005
- 4 Plischo I Freudenstädter Vorträge 2011. (unveröffentlicht)
- 5 Weinschenk S. Hrsg. Handbuch Neuraltherapie. München: Elsevier; Urban & Fischer: 2010