Haftung einer Stationsärztin für einen Geburtsschaden – Urteil des Oberlandesgerichtes Zweibrücken vom 20.10.1998

H.-J. Rieger

doi:10.1055/s-0029-1233187

Subscribe to RSS

Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.

https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000011.xml

Share / Bookmark

Facebook Linkedin Weibo

Download PDF

Dtsch Med Wochenschr 1999; 124(39): 1153-1154
DOI: 10.1055/s-0029-1233187

Arztrecht

Haftung einer Stationsärztin für einen Geburtsschaden – Urteil des Oberlandesgerichtes Zweibrücken vom 20.10.1998

H.-J. Rieger

Karlsruhe

Further Information

Publication History

Publication Date:
12 August 2009 (online)

Also available at

Permissions and Reprints

Zusammenfassung

Die Frage, inwieweit ein noch in der Weiterbildung zum Facharzt stehender Arzt für Fehler bei Ausführung einer Verrichtung haftet, die ihm von einem in der hierarchischen Struktur vorgesetzten Arzt übertragen wurde, hat die Rechtsprechung in jüngerer Zeit wiederholt beschäftigt (1). Mit einem solchen Fall befaßt sich auch ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken vom 20.10.1998 – 5 U 50/97.