Dtsch Med Wochenschr 1925; 51(50): 2078-2079
DOI: 10.1055/s-0028-1137432
Kurze diagnostische und therapeutische Mitteilungen für die Praxis

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Weitere Magensaftuntersuchungen mit dem Pepsinometer unter Ausschaltung des okkulten Blutes

Paul Hirsch-Mamroth
  • Aus der Poliklinik für Innere Krankheiten von Prof. Rosin und Dr. Paul Hirsch-Mamroth in Berlin
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
23. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung

Die Magensaftuntersuchung mit dem Pepsinometer hat sich weiter als zuverlässig bewährt. Das okkulte Blut im Mageninhalt, das sich häufiger findet, als man im allgemeinen annimmt, ist vor der Untersuchung auszuschalten. Ich benutzte hierzu Wasserstoffsuperoxyd. Ein regelmäßig erhöhter Pepsingehalt im Mageninhalt von Ulkuskranken konnte nicht festgestellt werden.

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