Dtsch Med Wochenschr 1923; 49(18): 580-581
DOI: 10.1055/s-0028-1132079
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Diabetes insipidus bei Akromegalie

R. F. Weiß
  • Aus dem Sanatorium Woltersdorfer Schleuse bei Berlin. (Leitender Arzt: San.-Rat Curt Pariser.)
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Publication Date:
26 May 2009 (online)

Zusammenfassung

Im Verlaufe einer typischen Akromegalie mit röntgenologisch nachweisbarem Hypophysentumor kommt es zu einem Diabetes insipidus; das Auftreten desselben wird erklärt durch Druck des wachsenden Hypophysentumors auf das Zwischenhirn, wobei ein dort anzunehmendes, den Wasserhaushalt regulierendes Zentrum gereizt wird.