Dtsch Med Wochenschr 1934; 60(13): 474
DOI: 10.1055/s-0028-1129866
Forschungsergebnisse

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur parenteralen Kalktherapie

F. Schierenberg, H. Theisen
  • Aus dem Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln. Chefarzt: Dr. M. Dietlein
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
05. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung

Percalcit erscheint nach den gemachten Erfahrungen geeignet, die in der Praxis aus gewissen Gründen vernachlässigte Kalkinjektionstherapie wieder in den Vordergrund medizinischen Interesses zu rücken. Da die bisherigen Mängel nunmehr weitgehend vermieden werden, ist es möglich, allen in Betracht kommenden Kranken den Nutzen des parenteral verabreichten Kalziums zuzuwenden, ohne sie mit dessen Nachteilen zu belasten.