Dtsch Med Wochenschr 1913; 39(2): 75-76
DOI: 10.1055/s-0028-1128013
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Ueber Jodostarin und Jodpräparate in der Therapie der Lungenschwindsucht

Sekundararzt Thomas Pertik
  • Aus der Abteilung für Lungenkranke des St. Johann-Spitales in Budapest. (Primarius: Dozent Franz von Gebhardt.)
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Publication Date:
30 June 2009 (online)

Zusammenfassung

Das Jodostarin entfaltet keine schädliche Wirkung, ist völlig geschmacklos, verursacht Jodismus nur in großen Dosen, enthält 47,5% Jod, passiert den Magen ohne irgendwelche Veränderung, wird leicht und schnell aufgenommen, hingegen langsam eliminiert, und es ist somit der Organismus seiner Wirkung lange Zeit ausgesetzt.