Zwillingsforschung und Krebskrankheit unter besonderer Berücksichtigung einer auslesefreien Zwillingsserie von 100 tumorkranken Zwillingspaaren1

Hubert Habs

doi:10.1055/s-0028-1123231

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, Inhaltsverzeichnis

Dtsch Med Wochenschr 1939; 65(49): 1766-1769
DOI: 10.1055/s-0028-1123231

Wehrmedizin

Zwillingsforschung und Krebskrankheit unter besonderer Berücksichtigung einer auslesefreien Zwillingsserie von 100 tumorkranken Zwillingspaaren¹

Hubert Habs

II. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitäts-Krankenhauses Eppendorf in Hamburg. Direktor: Prof. Weitz

1 Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Abstract

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Zusammenfassung

Es wird die Bedeutung der Schaffung von auslesefreien Zwillingsserien zur Erforschung der Vererbung der Krebskrankheit dargelegt. Die Zwillingskasuistik des Weltschrifttums wird besprochen. Die bisher größte auslesefreie Zwillingsserie wird unter besonderer Berücksichtigung des Uteruskarzinoms dargestellt. Die Notwendigkeit der eingehenden, möglichst klinischen Untersuchung beider Partner eines Zwillingspaares wird auf Grund der bisherigen Ergebnisse besonders betont.

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