Dtsch Med Wochenschr 1954; 79(41): 1519-1522
DOI: 10.1055/s-0028-1119906
Klinik und Forschung

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Das polyzystische Ovarium

(Stein-Leventhal-Syndrom)E. Philipp, H.-H. Stange
  • Univ.-Frauenklinik Kiel (Direktor: Prof. Dr. E. Philipp)
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Publication Date:
03 May 2009 (online)

Zusammenfassung

An Hand von 30 Beobachtungen wird über die Bedeutung des Stein-Leventhal-Syndroms gesprochen.

Die doppelseitige Keilexzision aus den Ovarien stellt die Therapie der Wahl dar. Auf diese Weise wurde eine Erfolgsquote von 76,6% erreicht. Hormonbehandlung ist meist zwecklos.

Die gynäkologischen, internistischen, röntgenologischen, hormonanazytischen, zytologischen, histologischen sowie histochemischen Untersuchungsergebnisse des Krankheitsbildes werden geschildert.