Dtsch Med Wochenschr 1954; 79(27/28): 1085-1087
DOI: 10.1055/s-0028-1119311
Klinik und Forschung

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur Thrombangitis obliterans cerebri

J. Becker, A. Bernsmeier, K. Siemons, E. Wolfert
  • II. Med. Klinik und Poliklinik der Med. Akademie Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. Dr. Bodechtel)
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Publication Date:
03 May 2009 (online)

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Zusammenfassung

Es wird über das Krankheitsbild der Thrombangitis obliterans cerebri berichtet.

An Hand eigener Beobachtungen wird unter Berücksichtigung der klinischen Untersuchungsmethoden (Liquor, E.E.G., Enzephalogramm, Arteriographie) die Diagnose beleuchtet.

Bestimmungen der Hirndurchblutung mit der Stickoxydulmethode bei 10 Fällen haben eine Drosselung des zerebralen Stromvolumens entsprechend der Schwere des Krankheitsbildes ergeben.

Die Möglichkeit einer Behandlung mit vasoaktiven Stoffen wird diskutiert.