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Dtsch Med Wochenschr 1952; 77(25): 801-804
DOI: 10.1055/s-0028-1116096
DOI: 10.1055/s-0028-1116096
Klinik und Forschung
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Versuche über die Ausnutzung intravenös gegebenen Humanalbumins
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. April 2009 (online)

Zusammenfassung
1. Intravenös gegebenes Humanalbumin wird bei Nephrosekranken quantitativ als Eiweiß im Urin ausgeschieden. Außerdem kommt es zu einer Erhöhung der Ausfuhr von Nicht-Eiweiß-Stickstoff. Die Serumeiweißverhältnisse bleiben unbeeinflußt.
2. Bei Hypalbuminämien ohne Eiweißausscheidung im Urin bleibt das Eiweiß im Organismus. Die Stickstoffausfuhr im Urin bleibt unverändert.
3. Das intravenös gegebene Albumin verläßt die Blutbahn in etwa 6—8 Stunden.