Demenz-Erkrankungen haben gravierende Folgen für die Betroffenen: Sie führen zu fortschreitenden kognitiven und funktionellen Defiziten und Verhaltensänderungen und begünstigen unter anderem Immobilität und Sturzereignisse. Aber auch bei den Betreuungspersonen sind emotionale Belastungen und gesundheitliche Einschränkungen keine Seltenheit. Eine US-Studie prüfte nun, wie beiden Personengruppen, Demenzkranken und Betreuenden, am besten geholfen werden kann.