Zahnmedizin up2date 2009; 3(2): 183-204
DOI: 10.1055/s-2008-1039187
Varia

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Alternative Diagnostik- und Therapieverfahren

Hans Jörg Staehle
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Publication Date:
09 April 2009 (online)

Einleitung

Der Begriff „Alternativmedizin“ ist nicht genau definiert. Zum einen wird er als Alternative im Sinne eines Gegenpols zu einer wissenschaftlich fundierten und überprüfbaren Medizin verstanden. Zum anderen wird aber auch von einer „Komplementärmedizin“ im Sinne einer Ergänzung allgemein anerkannter Interventionen gesprochen. Bezeichnungen wie Ganzheitsmedizin (auf der Grundlage des Totalitätsgedankens), holistische Medizin, biologische Medizin, Naturheilkunde usw. werden ebenfalls uneinheitlich gebraucht.

Begriffsvielfalt

  • Alternativmedizin

  • besondere Therapierichtungen

  • biologische Medizin

  • Ganzheitsmedizin

  • holistische Medizin

  • Komplementärmedizin

  • Naturheilkunde

  • Paramedizin

Etliche Erhebungen der letzten Jahre führten zu dem Ergebnis, dass sich derartige Richtungen – trotz ihrer Heterogenität – bis heute großer Beliebtheit erfreuen.

Es gibt unzählige Verfahren, die für sich beanspruchen, auf der Grundlage unterschiedlicher Denkansätze wichtige Beiträge zur Diagnostik, Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten (einschließlich Mundkrankheiten) leisten zu können. Insofern ist es von Relevanz, dem in der Praxis tätigen Zahnarzt einige Entwicklungen aus diesem komplexen Themenbereich aufzuzeigen.

Zahnmedizin als ganzheitliche Disziplin

Im Entwurf zu einer neuen zahnärztlichen Approbationsordnung heißt es in § 1: Die Ausbildung zum Zahnarzt … „Soll:

  • das Grundlagenwissen über die Körperfunktionen und die seelischen Eigenschaften des Menschen,

  • das Grundlagenwissen über die Krankheiten und den kranken Menschen,

  • die für das zahnärztliche Handeln erforderlichen allgemeinen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Diagnostik, Therapie, Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation,

  • praktische Erfahrungen im Umgang mit Patienten, einschließlich der fächerübergreifenden Betrachtungsweise von Krankheiten und der Fähigkeit, die Behandlung zu koordinieren,

  • die Fähigkeit zur Beachtung der gesundheitsökonomischen Zusammenhänge zahnärztlichen Handelns, Grundkenntnisse der Einflüsse von Familie, Gesellschaft und Umwelt auf Gesundheit und Krankheit, die Organisation des Gesundheitswesens und die Bewältigung von Krankheitsfolgen,

  • die historische Entwicklung der Zahnmedizin und die ethischen Grundlagen zahnärztlichen Verhaltens

auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes vermitteln. Das Erreichen dieser Ziele muss von der Universität hinsichtlich Vertrautheit, Kenntnis und Kompetenz regelmäßig und systematisch bewertet werden.“ [[1]]

Eine ähnlich umfassende Zielsetzung findet sich in der Richtlinie der Association for Dental Education in Europe (ADEE) [[2]].

Die Zahnmedizin als Bestandteil des gesamten medizinischen Fächerkanons bekennt sich damit zu einer betont ganzheitlichen Sichtweise von Soma und Psyche unter Einbeziehung biologischer, ökologischer, sozialer, ethischer und zahlreicher weiterer Aspekte.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welchen Sinn alternative Richtungen, die für sich einen gewissen Exklusivitätsanspruch erheben, in einem heute sehr offenen Medizinmodell noch haben.

Um dieser Frage nachzugehen, gibt es unterschiedliche Zugangswege (Tab. [1]).

Tabelle 1 Zugangswege zum Verständnis „alternativer“ Vorstellungen aus geschichtlicher Sicht. Infragestellung etablierter Medizinmodelle durch charismatische Persönlichkeiten z. B. Homöopathie Hahnemanns kontra Allopathie (Anfang/Mitte des 19. Jahrhunderts) politisch/ideologische Zielsetzungen z. B. „Neue Deutsche Heilkunde“ oder „Neue Deutsche Zahnheilkunde“ (Mitte des 20. Jahrhunderts) psychosoziale Überlegungen z. B. Reaktion auf „kalte Apparatemedizin“ (Mitte/Ende des 20. Jahrhunderts) ökonomische Motive z. B. Mittel im Konkurrenzkampf von Ärzten und Zahnärzten, Angebote in Richtung Selbstzahlerleistungen (heute)

Dabei ist auch eine historische Bewertung der alternativen Medizin vonnöten.

Medizinhistorische Definition von Alternativmedizin Definition von Alternativmedizin aus geschichtlicher Sicht Der Medizinhistoriker R. Jütte definiert Alternativmedizin wie folgt: „Als ‚alternativ‘ werden … Heilweisen bezeichnet, die in einer bestimmten medikalen Kultur, die selbst wiederum einem historischen Wandlungsprozess unterworfen ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt von der herrschenden medizinischen Richtung mehr oder weniger stark abgelehnt werden, weil sie die Therapieformen der herrschenden medizinischen Richtung teilweise oder völlig infrage stellen. Alternativ bedeutet in diesem Zusammenhang auch, dass diese Therapierichtungen von sozialen Bewegungen oder bestimmten gesellschaftlichen Gruppen getragen werden …“ [3]. Zur Definition des Begriffs „Alternativmedizin“ siehe Box links. Der Begriff „Schulmedizin“ (zum Teil auch als „Allopathie“ oder „Staatsmedizin“ bezeichnet) wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Vertretern einer damals wie heute alternativen Richtung (nämlich den Homöopathen) eingeführt, um sich mit ihren Vorstellungen von einigen seinerzeit verbreiteten und von ihnen verurteilten ärztlichen Praktiken abzugrenzen. Obwohl die Bezeichnung „Schulmedizin“ zunächst in einem eindeutig abwertenden Kontext verwendet wurde, konnte sie sich im Lauf der Zeit von ihrer negativen Bewertung freimachen. Man versteht darunter bis heute den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, wie er an Universitäten und anderen akademischen Einrichtungen gelehrt wird, ohne dies von vornherein positiv oder negativ zu werten. Die bewusst allgemein gehaltene Definition von Jütte ist vor allem insofern von Nutzen, als die medizinhistorische Forschung aufzeigen kann, dass es bis in die jüngste Vergangenheit medizinische Verfahren gab, die von der jeweils herrschenden medizinischen Gemeinschaft akzeptiert wurden und die sich dennoch im Lauf der Zeit als unhaltbar oder gar schädigend herausstellten. Umgekehrt wurden im Lauf der Geschichte immer wieder von ärztlichen oder nichtärztlichen Pionieren unkonventionelle medizinische Denkansätze und Heilweisen vorgestellt, die zunächst als absurd bekämpft wurden, die sich aber gegen alle Widerstände durchsetzten und im Nachhinein die „Weihen“ der herrschenden Medizin erhielten. Merke: Dies bedeutet einerseits, dass Alternativmedizin immer in ihrem jeweiligen historischen Kontext betrachtet werden muss und andererseits, dass es angebracht ist, sich auch mit vermeintlichen Außenseitermethoden zu befassen und diese wissenschaftlich zu evaluieren. Untergliederung von Alternativmedizin aus medizinhistorischer Perspektive Jütte untergliedert die alternative Medizin aus medizinhistorischer Perspektive wie folgt: religiöse und magische Medizin wie Wunderglauben in der Medizin, Wallfahrten und Krankenheilungen, Exorzismus, Besprechen und Gesundbeten, Mesmerismus und Geistheilung Naturheilverfahren wie Wasserkuren, Licht-, Luft- und Lehmkuren, Ernährungstherapien und Vegetarismus, Kräutermedizin biodynamische Heilweisen wie Homöopathie, ‚Biochemie‘ und Spagyrik, anthroposophische Medizin fernöstliche Heilweisen wie Akupunktur, Ayurveda Politisch-ideologische Instrumentalisierung der Alternativmedizin Eine wichtige Erkenntnis liegt darin, dass sich weder die jeweils herrschenden noch die in Gegensatz oder Ergänzung zu ihnen stehenden medizinischen Richtungen in einem ideologiefreien Raum bewegen und aus diesem Grund immer der Gefahr einer politischen Vereinnahmung ausgesetzt sind. Neue Deutsche Heilkunde Ein bekanntes Beispiel für eine sehr starke politische Vereinnahmung aus dem 20. Jahrhundert ist die sog. Neue Deutsche Heilkunde, die in der NS-Zeit gegründet wurde [4–6] und eine besondere Wertschätzung von „Heilmethoden, die nicht im Einklang mit der Schule“ stehen, beinhaltete. Kritische Stimmen zu diesen Entwicklungen wurden mithilfe entsprechender Drohungen unterdrückt. Eine Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels der Medizingeschichte wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zwar nur sehr zögernd, schließlich aber doch begonnen [3]. Der Begriff Neue Deutsche Heilkunde wurde nach 1945 mehrfach von Vertretern alternativmedizinischer Vorstellungen abgewandelt und mit teils paramedizinischen, teils ideologischen Inhalten assoziiert. Jüngstes Beispiel ist die von R. G. Hamer begründete Germanische Neue Medizin, in der alternativmedizinische Denkansätze zum Teil mit antisemitischem Gedankengut verknüpft werden [7]. Neue Deutsche Zahnheilkunde Speziell im Bereich der alternativen Zahnmedizin ist – im Vergleich zur alternativen Medizin – eine kritische Bilanz bisher weitgehend ausgeblieben. Im Jahr 2004 wiesen eigene medizinhistorische Untersuchungen darauf hin, dass es während der Zeit des Nationalsozialismus nicht nur eine Neue Deutsche Heilkunde, sondern auch eine Neue Deutsche Zahnheilkunde gab, die durch besonders radikale rassistische Tendenzen, die mit metaphysischen Vorstellungen verwoben wurden, charakterisiert war. Orale Erkrankungen wurden von Vertretern der Neuen Deutschen Zahnheilkunde zum Teil unter Berufung auf homöopathische Physiognomie- und Konstitutionsvorstellungen, die der NS-Ideologie nahe standen, als Ausdruck von Minderwertigkeit und charakterlichen Mängeln angesehen. So wurde zum Beispiel von Alternativmedizinern und Homöopathen die Behauptung aufgestellt, „Pykniker“ („Leute mit untersetzter Statur und kurzem Hals“) seien für das Auftreten von parodontalen Erkrankungen prädestiniert. Aus alternativmedizinischer Sicht wurden Parodontalerkrankte als Menschen mit einem „weichen, oft an Feigheit grenzenden Charakter“ klassifiziert. Obwohl seitens des NS-Staates wissenschaftliche Untersuchungen zum Nachweis derartiger Vorstellungen stark gefördert wurden, gelang es nicht, diesbezüglich brauchbare Daten zu generieren [8]. Die Neue Deutsche Zahnheilkunde wurde 1938 durch Gründung der „zahnärztlichen Arbeitsgemeinschaft für medizinisch-biologische Heilweisen“ in die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) integriert. Die Aufgaben wurden wie folgt definiert: „Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich das Ziel, die neue deutsche Heilkunde dem Zahnarzt für seinen Wirkungskreis näherzubringen.“ Nach 1945 ging aus dieser Institution zunächst die „Medizinisch-biologische Arbeits- und Fortbildungsgemeinschaft Deutscher Zahnärzte“, später die Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin (GZM) hervor [9]. Ausstehende zahnmedizinhistorische Aufarbeitung Die Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin (GZM) bezeichnete noch vor wenigen Jahren in einem Beitrag „Wer wir sind, woher wir kommen“ die Nationalsozialisten E. Heinrich, P. Neuhäußer, O. Steiner und W. Klussmann als ihre grundlegenden und wegweisenden Vorbilder, ohne deren politische Rolle während der NS‐Zeit zu erwähnen. Obwohl die GZM heute eine Nähe zu „Faschismus und ähnlichen Ideologien“ verneint [10], hat sie es bislang unterlassen, ihre historischen Wurzeln kritisch zu beleuchten. Vorschlägen einer längst überfälligen zahnmedizinhistorischen Aufarbeitung wird bis heute mit dem Argument begegnet, dies würde einer Denunziation alternativ-ganzheitlichen Gedankenguts gleichkommen. Insofern dürfte die Alternativzahnmedizin eine der ganz wenigen Richtungen sein, die – im Gegensatz zu nahezu allen anderen medizinischen und zahnmedizinischen Disziplinen – bis heute eine Beschäftigung mit diesem Teil ihrer Geschichte vermeidet.

Literatur

  • 1 Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (VHZMK) .Arbeitsentwurf für eine Zahnärztliche Approbationsordnung. München; VHZMK 2007: 3-4
  • 2 Association for Dental Education in Europe (ADEE) .Profile and Competences for the European Dentist. Nyjmegen; ADEE and DentEd III Thematic Network Projekt 2004: 7-21 Internet Adresse: http://www.adee.tcd.ie/
  • 3 Jütte R. Geschichte der Alternativen Medizin – Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute. München; Verlag C. H. Beck 1996: 11-16
  • 4 Bothe D. Neue Deutsche Heilkunde 1933–1945. Husum; Matthiesen Verlag 1991
  • 5 Haug A. Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse. Kudlien F Ärzte im Nationalsozialismus. Köln; Kiepenheuer & Witsch 1985: 122-130
  • 6 Haug A. „Neue Deutsche Heilkunde“ – Naturheilkunde und Schulmedizin im Nationalsozialismus. Blecker J, Jachertz N Medizin im Dritten Reich. Köln; Deutscher Ärzte-Verlag 1993: 129-136
  • 7 Wikipedia Enzyklopädie: Germanische Neue Medizin. http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Neue_Medizin. Stand: 19.8.2008. 
  • 8 Staehle H J, Wündrich B, Eckart W U. Neue Deutsche Zahnheilkunde – Alternative Zahnmedizin im Nationalsozialismus – Teil 1.  Zahnärztl Mitt. 2004;  94 (18) 2362-2372 Teil 2.  Zahnärztl Mitt. 2004;  94 (19) 2532-2540
  • 9 JOBO . GZM‐intern: 10 Jahre GZM. Wer wir sind – woher wir kommen.  Informationen der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin. 1996;  3 1 8-9
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  • 11 Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 258. Aufl. Berlin; de Gruyter 1998 34 693
  • 12 Hieber G. Akupunktur in der Zahnarztpraxis. Balingen; Spitta Verlag 2007 91-93 129-131 168-169 200-203 239-253
  • 13 Johansson A, Wenneberg B, Wagersten C, Haraldson T. Acupuncture in treatment of facial muscular pain.  Acta Odontol Scand. 1991;  49 153-158
  • 14 Karst M, Winterhalter M, Münte S, Francki B, Hondronikos A, Eckardt A, Hoy L, Buhck H, Bernateck M, Fink M. Auricular acupuncture for dental anxiety: a randomized controlled trial.  Anesth Analg. 2007;  104 295-300
  • 15 Lao L, Bergman S, Hamilton G R, Langenberg P, Berman B. Evaluation of acupuncture for pain control after oral surgery: a placebo-controlled trial.  Arch Otolaryngol Head Neck Surg. 1999;  125 567-572
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  • 22 Köhler G. Lehrbuch der Homöopathie Band 2. Stuttgart; Hippokrates 2004 49 129
  • 23 Feldhaus H-W. Homöopathie bei Zahnerkrankungen – Ganzheitliche Therapie in der Zahnmedizin. Stuttgart; Hippokrates Verlag 2007 104-105 166-167
  • 24 Staehle H-J, Koch M J, Pioch T. Double-blind study on materials testing with applied kinesiology.  J Dent Res. 2005;  84 (11) 1066-1069
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  • 27 Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen .Gutachten 2000/2001 Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit. Band III: Über-, Unter- und Fehlversorgung III.4: Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten. Baden-Baden; Nomos Verlagsgesellschaft 2002: 48-54
  • 28 Verres R. Was uns gesund macht – Ganzheitliche Heilkunde statt seelenlose Medizin. Freiburg im Breisgau; Herder 2005 18-19 39-40 86-87 150-151 156-157

Prof. Dr. Dr. H. J. Staehle

Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg

Im Neuenheimer Feld 400

D-69120 Heidelberg

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