Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2006; 1(6): 24-25
DOI: 10.1055/s-2006-961775
DHZ | spektrum

© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Nur ein kleiner Schnitt? Pathologie der „Schlüsselloch-Chirurgie”

Further Information

Publication History

Publication Date:
22 February 2007 (online)

Zusammenfassung

Die Zeiten der großen Narben sind vorbei. Operative Eingriffe sind heute meist sauber, unkompliziert und bikinitauglich - so scheint es. Die minimal-invasive Chirurgie (MIC) oder Schlüsselloch-Chirurgie hat seit den 90er-Jahren die OP's erobert. Tatsächlich wird hierdurch im Schnitt weniger Gewebe geschädigt. Doch die postoperativen Beschwerden und Komplikationen wurden durch die minimal invasiven Operationsmethoden nicht vermindert. Markus Opalka erklärt die wichtigsten diagnostischen Schritte, um Zusammenhänge zwischen scheinbar therapieresistenten Beschwerden und „Schlüsselloch-Chirurgie” aufzudecken - und hierdurch neue Therapiemöglichkeiten zu eröffnen.

Weiterführende Literatur

  • 1 Coster M De, Pollaris A. Viszerale Osteopathie. Stuttgart: Hippokrates 2001
  • 2 Helsmoortel J. Lehrbuch der viszeralen Osteopathie. Peritoneale Organe; Stuttgart: Thieme 2002
  • 3 Liem T, Dobler TK, Puylaert M. Leitfaden Viszerale Osteopathie. München: Elsevier 2005

HP Markus Opalka

Massenbergstr. 15-17

44787 Bochum

Email: markus-opalka@t-online.de

    >