PPH 2006; 12(5): 276-279
DOI: 10.1055/s-2006-926960
Psychiatrie - Erfahrene

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Das Persönliche Budget - eine Pandora für wen?

F.-J Wagner
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
16. Oktober 2006 (online)

Das persönliche Budget ist derzeit in der Diskussion. Der Autor geht unterschiedlichen Fragen nach, wer eigentlich profitiert.

Literatur

  • 1 Banger M. et al . Der Hausbesuch im Kontext der aufsuchenden Sozialarbeit einer psychiatrischen Institutsambulanz.  Psych. Praxis. 2004;  31 198-292
  • 2 Roick Ch. et al . Das Regionale Psychiatriebudget: Ein neuer Ansatz zur effizienten Verknüpfung stationärer und ambulanter Versorgungsleistungen.  Psych. Praxis. 2005;  32 177-184
  • 3 Wagner F -J. Das Persönliche Budget - Weg oder Irrweg?.  Psych. Pflege. 2005;  11 183-186
  • 4 Wagner F -J. Personenzentrierte Hilfen aus Sicht von Betroffenen.  Kerbe. 2004;  4 19-22
  • 5 Wagner F -J. Was hat die Enquete Rheinland-Pfalz gebracht?.  Psych. Pflege. 2004;  4 192-194
  • 6 Wagner F -J. Verhandeln statt Behandeln - Partnerschaft im psychiatrischen Alltag. 25 Jahre Psychiatrie-Enquete Aktion psychisch Kranke 2001 Band 1: 128-150
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  • 8 Schmitt-Schäfer T. Entwicklung der Eingliederungshilfe im Landkreis Bernkastel- Wittlich.  Der Landkreis. 2004;  7 481-484
  • 9 Kastl E. et al .Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Modellprojekt - Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung in Baden-Württemberg. Tübingen; 2005
  • 10 Schulze Steinmann L. et al .Die Zukunft sozialpsychiatrischer Heime. Bonn; 2003
  • 11 Theunissen G. Wege aus der Hospitalisierung. Bonn; 2000

Franz-Josef Wagner

Landesverband Psychiatrie-Erfahrener (LVPE) Rheinland-Pfalz

Gratianstr. 7

54294 Trier

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