Endoskopie heute 2004; 17(3): 167
DOI: 10.1055/s-2004-820408
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Endoquiz

EndoquizF. Kinzel1
  • 1Klinik für Innere Medizin, Paritätisches Krankenhaus Lichtenberg, Berlin
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
05. November 2004 (online)

Ein 50-jähriger Patient mit dysphagischen Beschwerden seit 5 Jahren berichtet eine Zunahme der Dysphagie in den letzten Tagen vor stationärer Aufnahme

Eine ambulant gesicherte Ösophagusstenose bei 24 cm (endoskopisch nicht passierbar) war als Verdacht auf Refluxösophagitis mit peptischer Stenose diagnostiziert worden.

Die endoskopische Kontrolle vor und nach Bougierung ergab folgende Befunde: Abb. [1], Abb. [2].

Abb. 1 Ösophagusstenose bei 24 cm.

Abb. 2 Ösophagus distal der Stenose (nach Bougierung).

F. Kinzel

Klinik für Innere Medizin · Paritätisches Krankenhaus Lichtenberg

Fanningerstr. 32

10365 Berlin

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