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Aktuelle Kardiologie 2016; 5(05): 319
DOI: 10.1055/s-0042-117033
DOI: 10.1055/s-0042-117033
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Ventrikuläre Tachykardien – Antiarrhythmika weniger effektiv als Katheterablation an der Myokardnarbe
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Oktober 2016 (online)
Nach Myokardinfarkt stellen vom Narbengewebe ausgehende ventrikuläre Tachykardien ein erhebliches Risiko für einen plötzlichen Herztod dar. Bei rezidivierenden Ereignissen wird meist ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) eingesetzt und ein Teil der Patienten erhält zusätzlich Antiarrhythmika. Das optimale Vorgehen – bei auch in dieser Situation weiterhin auftretenden ventrikulären Tachykardien – hat eine internationale Arbeitsgruppe untersucht.
Sapp JL et al. Ventricular Tachycardia Ablation versus Escalation of Antiarrhythmic Drugs. N Engl J Med 2016; 375: 111–121