Neuroradiologie Scan 2014; 04(01): 14
DOI: 10.1055/s-0033-1358963
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Zerebrovaskulär
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Hochauflösende MRT: Intrakranielle Gefäßstenosen einordnen

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Publication Date:
07 January 2014 (online)

Fazit

Nach den Ergebnissen dieser Untersuchung korreliert eine größere Gefäßwandverdickung proximal vor der engsten Stelle mit neuen Infarkten sowie mit nachfolgenden ischämischen Ereignissen in dem durch die Basilarisstenose bedingten Bereich. Die kontrastmittelverstärkte hochauflösende MRT könnte demnach als nichtinvasives Verfahren zur Risikostratifizierung arteriosklerotischer Stenosen der A. basilaris herangezogen werden, so die Autoren.