Laryngorhinootologie 2012; 91(11): 682-683
DOI: 10.1055/s-0032-1329666
Referiert und diskutiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Incudostapediale Diskontinuität – Überbrückung mit HA versus konventioneller Ossikuloplastik

Rezensent(en):
Renate Ronge
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. Oktober 2012 (online)

Eine Diskontinuität des incudostapedialen Gelenks, häufig hervorgerufen durch Arrosion des langen Ambossschenkels, lässt sich beheben, indem Defekte durch Transplantate bzw. Prothesen ersetzt oder aber überbrückt werden. Inwieweit sich der biologische Knochenzement Hydroxylapatit (HA) zur Überbrückung eignet, haben T. Somers et al. retrospektiv untersucht.
Eur Arch Otorhinolaryngol 2012; 269: 1095–1101