Intrapartaler Ultraschall bei Erstgebärenden

Das Tiefertreten des kindlichen Kopfes im Becken während der Vaginalgeburt wird üblicherweise klinisch objektiviert. Die Palpation des Höhenstands ist allerdings subjektiv und – beispielsweise bei sehr großer Geburtsgeschwulst – fehleranfällig. Als exaktere Messalternative bietet sich der Ultraschall an. Ein Forscherteam aus Island erprobte diese Methode an einem Kollektiv von Erstgebärenden mit spontanem Wehenbeginn.

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Artikel online veröffentlicht:
13. Juli 2021