DOI: 10.1055/s-00000021

Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement

Issue 03 · Volume 24 · June 2019 DOI: 10.1055/s-009-43399

Forum

  • 110
    Rychlik, Reinhard:

    Interview mit Dr. Kai Joachimsen – Für faire Bedingungen und Transparenz

  • 112
    Doelfs, Guntram:

    Digitalisierung – „Wir werden drängeln, wo wir es für nötig halten“

  • 116
    Fietz, Cornelia:

    Integrierte Versorgung – Lebensqualität und Patientenzufriedenheit im Rahmen der Integrativen Versorgung

  • 116
    Potempa, Christoph:

    Individualisierung und Standardisierung – Die Vereinbarkeit zweier Gegensätze im Rahmen von Gesundheitsleistungen

  • 117
    Thiem, Helena:

    Präferenzbasierte Analyse – Welchen „Wert“ haben Freizeit und unbezahlte Arbeit?

  • 118
    Thiem, Helena:

    Kosten-Effektivitäts-Analyse – Hat eine mangelnde Therapietreue Auswirkungen auf die Kosteneffektivität der Behandlung von Gicht?

    • Verbandsmitteilungen

    Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie e. V.

  • 119
    Karmann, Alexander; Schmid, Andreas:

    Impuls des Ausschusses Stationäre Versorgung der dggö – Krankenhausplanung heute – komplexe Herausforderungen planerischer Praxis

    • Originalarbeit

  • 121
    Zerth, Jürgen; Wasem, Jürgen; Matusiewicz, David:

    „Reha vor Pflege“ – zur Problematik einer undeutlichen gesundheitspolitischen Regelstrategie – ein Positionspapier

    “Rehabilitation before care” – the problem of an unclear health policy strategy – a position paper
  • 126
    Marschner, Christian; Wasem, Jürgen; Heymann, Romy:

    Der Landarzt-Abgrenzungsalgorithmus (La-Abal)

    The Rural Doctor’s Selection Algorithm (La-Abal)
  • 141
    Spiegel, Marco:

    Die Bedeutung von Qualitätsmanagement in Rehabilitations-Einrichtungen aus Sicht von Qualitätsmanagement-Beauftragten

    The significance of quality management in rehabilitation facilities from the perspective of quality management officers
  • 147
    Baierlein, Jochen; Leibinger, Philipp; Zacharowski, Kai; Meybohm, Patrick:

    Wie wir stationäre Routinedaten im Rahmen der Versorgungsforschung nutzen können