Suchttherapie
Issue S 01 · August 2017
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Issue
Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie (dg sps) und Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)
Deutscher Suchtkongress 2017
Lübeck, 18.–20.09.2017
Kongresspräsident: Dr. Gallus Bischof Präsident der dg sps: Peter Missel Präsident der DG-Sucht: Prof. Rainer Thomasius
Abstracts (HTML)
List of Authors
Symposien
S-01 Früherkennung und Intervention bei Alkoholproblemen
S-02 Ambulante Suchtkrankenversorgung. Beratung – Behandlung – Netzwerkarbeit
S-03 Internetsucht = Internetsucht? Spezifika und Gemeinsamkeiten verschiedener Formen internetbezogener Störungen
S-04 Achtsamkeitsübungen in der Suchttherapie und -prävention: Forschungsverbund IMAC-Mind (BMBF)
S-05 Aspekte der Versorgung Suchtkranker
S-06 Das Stigma von Suchtkrankheiten verstehen und überwinden
S-07 „In Sorge, frustriert und irgendwie den Kontakt verloren.“ Zur Situation von Eltern jugendlicher Drogenkonsumenten.
S-08 Aktuelle Studien zur Suchtrehabilitation: Förderung des Zugangs, Charakteristika von Frühabbrechern, Abschätzung der Wirksamkeit
S-09 Ansätze für eine verbesserte Tabakprävention und -behandlung – Symposium des WAT e.V.
S-10 Internetsucht – neue Phänomene, Symptomausprägung und Behandlungsergebnisse
S-11 Neuro-kognitive Faktoren bei Entwicklung und Aufrechterhaltung der Alkoholabhängigkeit
S-12 Aktuelles zur Diagnostik der Alkoholabhängigkeit
S-13 Potenziale und Grenzen vernetzter Versorgung älterer Drogenabhängiger
S-14 Förderung von professioneller Gesundheitskompetenz als Präventionsstrategie in Pflege- und Gesundheitsberufen
S-15 Sucht und Migration
S-16 Neue Herausforderungen in der Versorgung Suchtkranker
S-17 Konsummuster und Risikofaktoren bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
S-18 Positionen zu Internetbezogenen Störungen: State-of-the-Art
S-19 Faktoren für die Entwicklung und soziale Auswirkungen von Glücksspielsucht
S-20 Neue Entwicklungen in der Behandlung von Suchterkrankungen
S-21 Drogensituation in Zentralasien und Osteuropa und ihre Konsequenzen für die globale Drogensituation, auch in Europa. Welche Antworten haben die betroffenen Länder, die EU und die Vereinten Nationen? Was kann vom deutschen Suchthilfesystem gelernt werden?
S-22 Wasserpfeifenkonsum (Shisha-Rauchen) und E-Zigaretten im Jugendalter: Verbreitung, Gesundheitsgefahren und Präventionsansätze
S-23 Addiction and the Family International Network Symposium
S-24 Traumatisierung und Sucht – Zusammenhänge und therapeutische Perspektiven
S-25 Problematischer Alkoholkonsum im Kindes- und Jugendalter
S-26 Beratung und Therapie von Kokain- und Amphetaminabhängigen
S-27 Neue Medien in der Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen
S-28 Symposium der Nachwuchsgruppe der DG-Sucht
S-29 Alkoholstörungen: Forschung und Praxis
S-30 Amphetamine und Methamphetamine: Konsummuster und Risikofaktoren bei besonderen Patientengruppen
S-31 Problematische Nutzung des Internets und der Computerspiele im Jugendalter
S-32 Aufgabenfelder in der Suchtpolitik – Symposium des Dachverbands der Suchtfachgesellschaften Deutschlands
S-33 Biofeedbackgestützte Behandlungsansätze bei Suchterkrankungen
S-34 Komorbidität und Risikofaktoren bei Suchterkrankungen
S-35 20 Jahre „Be Smart – Don't Start“ in Deutschland: Eine schulbasierte Maßnahme zur Förderung des Nichtrauchens
S-36 Aktuelle Gesetze, Richtlinien und Leitlinien für die Suchttherapie: Aus dem Referat für Abhängigkeitserkrankungen der DGPPN
S-37 Patientenzentrierte Suchthilfe: Erfolgsmessung und mögliche Interventionen
S-38 Prävalenz und Behandlung von alkoholbezogenen Störungen
S-39 Gaming and Gambling – Neue Entwicklungen und diagnostische Möglichkeiten
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