Phlebologie 2017; 46(03): 155-162
DOI: 10.12687/phleb2360-3-2017
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Schattauer GmbH

Überraschungsbefunde in der Duplexsonografie von Beinvenen

Fallberichte Artikel in mehreren Sprachen: English | deutsch
N. Devereux
1   Krankenhaus Tabea, Zentrum für Venen-und Dermatochirurgie, Hamburg, Germany
,
J. Woitalla
1   Krankenhaus Tabea, Zentrum für Venen-und Dermatochirurgie, Hamburg, Germany
,
G. Bruning
1   Krankenhaus Tabea, Zentrum für Venen-und Dermatochirurgie, Hamburg, Germany
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Publikationsverlauf

Received: 19. Februar 2017

Accepted: 20. Februar 2017

Publikationsdatum:
04. Januar 2018 (online)

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Zusammenfassung

Die Diagnostik venöser Erkrankungen und Normabweichungen hat mit der Duplexsonografie eine neue Dimension gewonnen und gilt heutzutage als Goldstandard der Untersuchung von Beinvenen. Durch die Kombination von B-Bild, Doppler- und Farbkodierung des Blutflusses ermöglicht die Duplexsonografie eine einfache, aussagekräftige, nichtinvasive Diagnostik venöser Erkrankungen. Sie liefert nicht nur hämodynamisch-funktionelle sondern auch anatomisch relevante Informationen und ermöglicht den diagnostischen Blick nach rechts und links“. Hierdurch kommt es im Rahmen der systematischen duplexsonografischen Untersuchung des oberflächlichen und des tiefen Beinvenensystems immer wieder zu Überraschungsbefunden. Diese Fortbildung in Bildern stellt die häufigsten Nebenbefunde aus der phlebologischen Sprechstunde vor.