Frauenheilkunde up2date 2007; 1(5): 379-383
DOI: 10.1055/s-2007-981339
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Ernährung bei gynäkologisch-endokrinologischen Problemen - Beispiel PCO-Syndrom

N. Worm1
  • 1Geibelstrasse 9, 81679 München
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Publikationsdatum:
08. November 2007 (online)

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Einführung

Ein hoher Prozentsatz der PCOS-Patientinnen ist übergewichtig, womit häufig eine Insulinresistenz (IR) bedingt ist. Mit der IR sind einerseits endokrine Störungen assoziiert, andererseits geht damit auch eine Reihe von metabolischen Störungen einher. Das PCOS wird zunehmend auch als Frühform des metabolischen Syndroms (MetS) mit den entsprechenden Risiken für Diabetes mellitus Typ 2 (T 2DM), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und für verschiedene Krebsformen betrachtet. Vor diesem Hintergrund ist es erforderlich, bei der Therapie nicht nur die endokrinologischen, sondern auch die metabolischen Aspekte in angemessener Weise anzugehen.

Literatur

Korrespondenzadresse

Dr. N. Worm

Geibelstrasse 9

81679 München

eMail: nicolai.worm@t-online.de

URL: http://www.logi-methode.de