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DOI: 10.1055/s-2006-926763
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Im Mittelpunkt steht der Mensch, nicht unser Tun (frei nach Prof. Andreas Fröhlich)
Begleitung eines Intensivpatienten im Sinne der Basalen Stimulation® in der PflegePublication History
Publication Date:
20 June 2006 (online)

Zusammenfassung
Nicht selten sind wir in der Anwendung des Konzeptes der Basalen Stimulation® in der Pflege enttäuscht, weil sie nicht zum gewünschten Erfolg führt. Im Rahmen meiner Weiterbildung zur Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege habe ich einen Intensivpatienten über 14 Tage deshalb mit dem besonderen Augenmerk auf die Einbindung der zentralen Ziele nach Prof. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein begleitet. In der Unterstützung des körperlichen Empfindens sowie der Selbstständigkeit des Patienten konnte dieser aus einem hoffnungslos erscheinenden komaähnlichen Zustand herausfinden und in ein autonomes Leben rehabilitiert werden.
Literatur
- 1 Lehrbach G. Moderne Beatmungskonzepte und ihre klinisch praktische Umsetzbarkeit. Abstracts des 6. internationalen intensivmedizinischen Symposiums Bremen Lengerich; Pabst Publishers 1996
- 2 Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege - Pflegerische Möglichkeiten zur Förderung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen. Düsseldorf; Selbstbestimmtes Leben 1996 7
- 3 Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege - Die Grundlagen. Seelze-Velber; Kallmeyer 2003 113
- 4 Nydahl P, Bartoszek G. Basale Stimulation - Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker. 4. Aufl. München; Urban & Fischer 2003 20
- 5 Nydahl P, Bartoszek G. Basale Stimulation - Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker. 4. Aufl. München; Urban & Fischer 2003 56
- 6 Metzing S. Ohne Familie geht’s nicht. Nydahl P, Bartoszek G Basale Stimulation - Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker. 4. Aufl München; Urban & Fischer 2003: 270-282
Christiane Eberhardt
Schönbrunner Straße 3
83129 Höslwang
Email: christiane.eberhardt@email.de