Geburtshilfe Frauenheilkd 2005; 65(9): R173-R199
DOI: 10.1055/s-2005-872838
GebFra-Refresher

Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Kontrazeption

M. von Have1 , P. G. Oppelt1 , A. Müller1 , M. W. Beckmann1 , H. Binder1
  • 1Erlangen
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. Oktober 2005 (online)

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Seit der Einführung der Kontrazeption gibt es eine Vielzahl mechanischer, elektronischer und hormoneller Kontrazeptiva auf dem Markt. Ein ideales Kontrazeptivum sollte Libido, Potenz und sexuelle Aktivität nicht beeinträchtigen, keine kurz- oder langfristigen Nebenwirkungen oder gar teratogene Effekte besitzen, selbstverständlich rasch wirksam, vollständig reversibel und sicher sein. Beide Partner sollten damit zurecht kommen [[1]]. An die Entwicklung in diesem Bereich werden große Erwartungen gestellt. Sie ist Gegenstand der Übersichtsarbeit.

Literatur

OA Dr. med. H. Binder

Universitätsklinikum Erlangen
Frauenklinik - Schwerpunkt Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

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