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PPH 2001; 7(5): 252-257
DOI: 10.1055/s-2001-17853
DOI: 10.1055/s-2001-17853
PFLEGEMODELLE
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New YorkKörper, Leib und Pflege
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. Oktober 2001 (online)

„In Praxis und Ausbildung beschäftigen wir uns nur mit zwei Theorien über den Körper: 1. anatomisch/physiologisch (…) 2. als Körperbild oder -schema (…)” [8]. In diesem Beitrag werden verschiedene theoretische Sichtweisen zu Körper und Leib diskutiert. Es wird argumentiert, dass eine phänomenologische Perspektive der Pflege notwendig ist, um den Körper als gleichursprüngliches Glied der existenziellen Lebenskette zu verstehen. Körperliche Erfahrungen sind existenzielle Erfahrungen, was mit zahlreichen Beispielen belegt wird.
Literatur
- 1 Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege. Düsseldorf; Verlag Selbstbestimmtes Leben 1997
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- 2 van der Bruggen H. Anstöße zu einer Phänomenologie der Pflege, in Erscheinung.
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- 3 Buchholz T, Gebel-Schürenberg A, Nydahl P, Schürenberg A. Ich war eine Kanüle - Wege zur Habituationsprophylaxe, in Erscheinung.
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- 5 Freud S. Das Ich und das Es. GW. Bd. 13. Frankfurt a. M.; Fischer-Verlag 1972: 235
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- 6 Glauert M. Wege aus dem Käfig des Schreckens. Die Schwester/Der Pfleger. 1992; 4 349-355
- 7 Hensel U, Nydahl P. Basale Stimulation®, Entwicklung eines Dialogs mit bewusstseinsgestörten Patienten. Die Schwester/Der Pfleger. 1997; 10 847-853
- 8 Kesselring A. Körperlichkeit und Krankheitserleben - Erfahrungen von Frauen mit Brustkrebs. Pflege. 1994; 7 175
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- 10 Mahler M S, Pine F, Bergmann A. Die psychische Geburt des Menschen, Symbiose und Individuation. Frankfurt a. M.; Fischer Taschenbuchverlag 1987: 275
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- 11 Nadolny A, Meyer R. 19 B und die Borderliner. Psych Pflege Heute. 1997; 3 68-71
- 12 Price B. Body Image, Nursing concepts and care. New York, London, Toronto, Sydney, Tokyo, Singapore; Prentice Hall 1990
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- 13 Reemtsma J P. Im Keller. Hamburg; Hamburger Editions HIS Verlagsges. mbH 1997
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- 14 Sachsse U. Die Psychodynamik der Borderlinepersönlichkeitsstörung als Traumafolge. Forum Psychoanalyse. 1995; 11 50-61
- 15 Sachsse U, Reddemann L. Traumazentrierte Psychotherapie mit Imaginationen. Fundamenta Psychiatrica. 1997; 11 169-178
- 16 Schröck R A. Forschung in der Krankenpflege. Methodologische Probleme. Pflege. 1988; 2 84-93
- 17 Tacke D.
Sprachstörungen und Identität. Das Wiederaufrichten des Ich bei Menschen mit Aphasie. In: Moers M, Schiemann D, Schnepp W (Hrsg) Pflegeforschung zum Erleben chronisch kranker und alter Menschen. Bern, Göttingen, Seattle; Hans Huber Verlag 1999Reference Ris Wihthout Link