Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2000; 35(2): 9-8
DOI: 10.1055/s-2000-10850-3
MINI-SYMPOSIUM
Georg Thieme Verlag Stuttgart ·New York

Wirkung von Muskelrelaxantien an verschiedenen Muskelgruppen: Bedeutung für die Intubation

K. S.  Khuenl-Brady
  • Universitätsklinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin, Innsbruck
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Publication Date:
12 May 2004 (online)

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Bei Überlegungen zum Thema Intubation und verschiedene Muskelgruppen müssen wir die folgenden zwei Punkte getrennt betrachten.

Welche Muskeln müssen für die Intubation optimal relaxiert sein?

Wie bestimmen wir im klinischen Alltag den optimalen Zeitpunkt für sehr gute (bzw. gute) Intubationsbedingungen? Das heißt, welcher einfach zu monitierende Muskel bzw. welches Stimulationsmuster zeigt einen den Stimmbändern korrespondierenden Relaxationsgrad am genauesten an.

Literatur

Prof. Dr. Univ. A. Karin S. Khuenl-Brady

Univ. Klinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin

Anichstraße 35

A-6020 Innsbruck

Austria

Email: karin.khuenl-brady@uibk.ac.at