Anhand des hepatisch-venösen Druckgradienten lassen sich die hepatische Dekompensation
sowie die Mortalität von Patienten mit Leberzirrhose vorhersagen. Allerdings erfordert
diese Messung einen invasiven Eingriff. Eine prospektive Studie untersuchte daher,
ob sich die nicht-invasive Messung der Milzsteifigkeit mittels quantifizierbarem Ultraschall
als prognostischer Marker bei Leberzirrhose-Patienten eignet.