Stellt sich eine Patientin mit vorzeitiger Wehentätigkeit oder ohne Wehen, aber mit verkürzter Zervixlänge vor, so kann der Arzt anhand eines einfachen Algorithmus das Frühgeburtsrisiko abschätzen. Dann gegebenenfalls erforderliche Schritte umfassen Tokolyse und RDS-Prophylaxe beziehungsweise die Gabe von Progesteron.
Schlüsselwörter
Zervixinsuffizienz - Tokolyse - Wehen - Frühgeburt - RDS-Prophylaxe