JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2016; 05(06): 259-261
DOI: 10.1055/s-0042-116811
Praxis
Sturzprophylaxe
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Stefanie Zang
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Publication Date:
07 December 2016 (online)

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Zusammenfassung

Sturzprophylaxe in der häuslichen Kinderkrankenpflege Säuglinge und Kleinkinder gelten als Hochrisikogruppe für Sturzunfälle, häufigste Folge sind gefährliche Kopfverletzungen. Kinder, die ambulant gepflegt werden, sind davon genauso betroffen. Ein Expertenstandard für die Sturzprophylaxe in der Pflege existiert derzeit nur für Erwachsene. Wie sich das Thema Sturzprävention auf die häusliche Kinderkrankenpflege übertragen lässt, zeigt der folgende Beitrag.