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        Sprache · Stimme · Gehör 2016; 40(04): 193-195
DOI: 10.1055/s-0042-116806
   DOI: 10.1055/s-0042-116806
Neue Impulse
   Genuserwerb und Prinzipien der Genuszuweisung im Deutschen
Acquisition of Gender and Gender Assignment Rules in the German LanguageAutoren
Weitere Informationen
            
               
                  
            
         
      
      
   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. Dezember 2016 (online)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Verlauf des Genuserwerbs bei 4 – 9-jährigen monolingual deutschsprachigen Kindern und beantwortet die Frage, ob für das deutsche Genus diskutierte Zuweisungsprinzipien im Erwerb eine Rolle spielen.
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Literatur
 - 1 Motsch H-J. Grammatische Störungen. Basisartikel. Sprachförderung und Sprachtherapie 2013; 1: 2-8
 - 2 Szagun G. Sprachentwicklung beim Kind. Ein Lehrbuch. 5. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz; 2006
 - 3 Mesch B. Das andere Geschlecht. Neue und alte Wege gen Genus in DAZ/DAF. Estudios Filológicos Alemanes 2013; 26: 325-336
 - 4 Ruberg T. Der Genuserwerb ein- und mehrsprachiger Kinder. Hamburg: Verlag Dr. Kovač; 2013
 - 5 Köpcke K-M, Zubin D. Sechs Prinzipien für die Genuszuweisung im Deutschen. Ein Beitrag zur natürlichen Klassifikation. Linguistische Berichte 1984; 93: 26-50
 - 6 Ulrich T, Penke M, Berg M et al. Der Dativerwerb. Forschungsergebnisse und ihre therapeutischen Konsequenzen. Logos interdisziplinär 2016; 24: 176-190
 
    
      
    