Quality control of data collected in the United States by the Cancer End Results Program utilizing punchcards prepared by participating registries in accordance with a Uniform Punchcard Code is discussed. Existing arrangements decentralize responsibility for editing and related data processing to the local registries with centralization of tabulating and statistical services in the End Results Section, National Cancer Institute. The most recent deck of punchcards represented over 600,000 cancer patients; approximately 50,000 newly diagnosed cases are added annually.
Mechanical editing and inspection of punchcards and field audits are the principal tools for quality control. Mechanical editing of the punchcards includes testing for blank entries and detection of in-admissable or inconsistent codes. Highly improbable codes are subjected to special scrutiny. Field audits include the drawing of a 1-10 percent random sample of punchcards submitted by a registry; the charts are .then reabstracted and recoded by a NCI staff member and differences between the punchcard and the results of independent review are noted.
Die Autoren erörtern die Qualitätskontrolle der in den Vereinigten Staaten im Rahmen des Cancer End Results Program gesammelten Daten, wobei durch die teilnehmenden Krebsregister nach einem einheitlichen Lochkartencode erstellte Lochkarten Verwendung finden. Absprachegemäß liegt die Ver antwortung für die Erstellung und die damit in Verbindung stehende Datenaufbereitung bei den lokalen Registern; die Tabellierung und statistische Auswertung ist in der End Results Section des National Cancer Institut zentralisiert. Die derzeitige Gesamtmenge an Lochkarten entspricht über 600 000 Krebskranken; jährlich kommen ungefähr 50 000 neu diagnostizierte Fälle hinzu. Mechanische Datenausgabe und Durchsicht des Lochkarteninhalts sowie routinemäßige Überprüfungen sind die wesentlichsten Hilfsmittel für eine Qualitätskontrolle. Die maschinelle Ausgabe der Lochkartendaten umfaßt auch die Uberprüfung auf Leerspalten und die Aufdeckung unzulässiger und widersinniger Verschlüsselungen. Höchst unwahrscheinliche Codes werden speziellen Kontrollen unterzogen. Das Prüfprogramm enthält auch das Ziehen einer 1-10% igen Zufallsstichprobe der von den Registern eingeschickten Lochkarten; die daraus erstellten Tabellen werden ausgezogen, von einem Mitarbeiter des National Cancer Institute erneut verschlüsselt und Unterschiede zwischen der Kartenlochung und den Ergebnissen der unabhängigen Nachprüfung festgestellt.
